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Schlossbergschule
In den Hofwiesen 15
74388 Talheim

Schulleitung:
Frau Christa Seliger
Rektorin
0 71 33 / 98 26-19
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Leitgedanken und Schulordnung

Das Zusammensein erfordert von jedem am Schulleben beteiligten

  • Verantwortungsbewusstsein
  • Rücksichtnahme
  • Hilfsbereitschaft

Nur so erreichen wir Sicherheit und Wohlfühlen für alle sowie ungestörten Unterricht und keine Sachbeschädigungen.

Unsere Schulordnung legt Verhaltensregeln fest, erfasst aber nicht alle denkbaren Vorkommnisse.



Schlossbergschule



*Im folgenden Text wird ausschließlich die männliche Form verwendet – sie beinhaltet immer beide Geschlechter.

1. Leitgedanke
Wir Lehrer sind in besonderem Maße dafür verantwortlich, dass alle in ihrer Person geachtet werden. Dazu gehören eine freundliche Atmosphäre, gegenseitige Wertschätzung und Toleranz, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme sowie gemeinsame Aktivitäten. Dies bedeutet auch eine höfliche, gewaltfreie und der Situation angemessene Kommunikation. Wir wollen uns auch in schwierigen Situationen Vertrauen entgegenbringen und uns und die Schüler ermuntern, den Umgang miteinander immer wieder neu zu reflektieren und nachhaltig zu verbessern.

Unsere Stärken:

• Schullage/„gutes“ Umfeld/„Sicherer Schulweg“
• Pausenhofgestaltung, Große Klassenzimmer
• Jahreszeitliche Gestaltung der Schule
• Schulordnung / Gemeinsam erstellte Klassenregeln
• Training der sozialen Kompetenz/ Streitschlichtung
• Einhaltung von Regeln und Umgangsformen/ Vorbild sein
• Grundlegende Höflichkeitsformen vermitteln
• Zuhören & sich ausdrücken lernen
• Sofortiges Eingreifen bei Konflikten
• Konflikte thematisieren und Lösungsstrategien entwickeln
• Eltern mit einbeziehen
• „Jeder kennt jeden“ / Geborgenheit/ Geburtstagsfeiern
• Klassenübergreifender Unterricht
• Projekttage / Arbeitsgemeinschaften
• Außerschulische Aktivitäten wie Schullandheim, Ausflüge, Klassenfahrten, Theaterbesuche …

2. Leitgedanke
Wir fördern die ganze Persönlichkeit des Kindes in Bezug auf kognitive, soziale, musische und künstlerische Fähigkeiten. Die Stundenplangestaltung strebt mehrere aufeinander folgende Stunden in der Hand eines Lehrers an, die Einteilung des Schulalltags in 45-Minuten-Einheiten ist weitgehend aufgehoben, eine Schulglocke existiert nicht. Der Lehrer entscheidet, wann er Arbeitsformen und Lerninhalt wechselt – er legt kleine Bewegungspausen selbst fest. Damit berücksichtigen wir die Bedürfnisse der Kinder.
Wir achten darauf, dass das Niveau unseres Unterrichts gesichert und weiterentwickelt wird. Dabei pflegen und verbessern wir ständig unser Schulprofil zur Leseförderung, auch in Kooperation mit außerschulischen Partnern.

Unsere Stärken:

• Zeitgemäßes Unterrichtsmaterial
• Spiel- und Bastelangebote und Aufführungen für Schul- und Gassenfest, Einschulung,
  Altennachmittag …
• Dekoration der Schule im Jahreskreis
• Lerngänge/ außerschulische Lernorte
• Projektorientiertes Arbeiten
• Arbeitsgemeinschaften
• Klasseninterne Theaterstücke
• Feste im Jahreslauf
• Pausenspielgeräte für bewegte Pausen
• Leseförderung mit Antolin/ Lesefitnesstraining/ Vorlesestunde/ Kooperation mit der Bücherei/ Zeitung in der Grundschule (ZiG) etc.
• Regelmäßiger Fortbildungsbesuch
• Enge Kooperation mit Eltern bei inner- und außerschulischen Aktivitäten
3. Leitgedanke
Jeder Lehrer bringt sich mit seinem Fachwissen in einem oder mehreren Teams ein. Dadurch wird der Unterricht abwechslungsreich gestaltet. Gemeinsam werden außerschulische Aktivitäten geplant und durchgeführt.

Unsere Stärken:

• Gemeinsame Erstellung von fächerübergreifenden Stoffplänen
• Regelmäßiger Austausch der Teams über die Stärken und Schwächen der Schüler
• „Zentrum zur Förderung von rechenschwachen Kindern“
• Absprachen über Anschaffungen
4. Leitgedanke
Wir legen Wert darauf, dass die Arbeit und die fachlichen Zuständigkeiten zur gegenseitigen Unterstützung möglichst gleichmäßig und transparent verteilt sind. Fachräume und Arbeitsplätze sollten im Rahmen der anstehenden Sanierung und der schulischen Weiterentwicklung in angemessener Anzahl, Größe und Ausstattung bereitgestellt werden.

Unsere Stärken:

• Transparenz in der Deputatsverteilung unter Berücksichtigung der besonderen individuellen
   Fähigkeiten
• Benennung von Fachbereichsleitern
• Kurze Kommunikationswege
• Enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde
5. Leitgedanke
Wir verstehen darunter, dass die Schule weiterhin so ausgestattet ist, dass das gesamte Schulhaus/-gelände mit seiner Ausstattung dem Lernen förderlich ist und als Lernort genutzt werden kann. Wir ermöglichen differenziertes, vorbereitendes und vertiefendes Lernen, auch klassenübergreifend.

Unsere Stärken:

• Schullage
• Pausenhofgestaltung
• Große Klassenzimmer
• Klassenzimmer einer Stufe liegen nebeneinander, zum Teil mit einem gemeinsamen Gruppen- und
   Materialraum dazwischen
6. Leitgedanke
Wir machen unsere Schüler mit den vielfältigen Formen eines Gemeinwesens vertraut, damit sie daraus eigenverantwortliches Sozialverhalten ableiten.

Unsere Stärken:

• Kooperation mit der Gemeindebücherei ab Klasse 1
• Kooperation mit Gemeindeeinrichtungen (Kindergarten, Feuerwehr, örtlicher Bauhof)
• Zusammenarbeit mit den Kirchen
• Zusammenarbeit mit Beratungslehrer und der Jule Lauffen
• Besuch des Rathauses mit der ganzen Schule
• Kooperation Schule-Verein
• Betriebsbesichtigungen bei ortsansässigen Firmen
• kreative Aktionen und Wettbewerbe mit Unterstützung durch ortsansässige Banken

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