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Geigersberg

Aus früheren Aufzeichnungen ist zu ersehen, dass die eigentliche Bezeichnung „Geiersberg“ von den Aas fressenden Geiern her stammt. Vermutlich wurde dieses Geiersberg durch einen Schreibfehler in Geigersberg verändert.

Auch hier ist die Weinberglage mit ihren Löß-Lehmböden sehr gut für Burgundersorten wie Spätburgunder, Samtrot und Schwarzriesling geeignet. Im Geigersberg wurde von 1958 bis 1962 in Talheim die erste Flurbereinigung durchgeführt. Hier sind die Zufahrtswege betoniert, die Bewirtschaftungswege zwischen den Parzellen bestehen jedoch teilweise noch aus Gras.

Entlang des Traubenwegs im Bereich des Geigersbergs befinden sich an den entsprechenden Parzellen zusätzliche Informationstafeln der WG Flein-Talheim mit Wissenswertem über die jeweils angebauten Rebsorten.

Weinblätter vom Geigersberg