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Die Herkunft des Namens

Soultzmatt


Der Name der Gemeinde Soultzmatt leitet sich wahrscheinlich ab von einer Quelle, die saures und salziges Wasser fördert, das in früheren Zeiten aus den Wiesen einen Salzsumpf machte: Soultz – Salz, matt – Wiese.

Das Tal wurde von einer beträchtlichen Zahl von adligen Familien bewohnt, daher rührt auch der Name „Vallee noble“ (vallis pränobilis) – Tal der Adligen. Es gab sechs Schlossbauten: Zilhausen (1440), Wassersteltzen (1557), Rudisburg, Blumenstein (1254), Breitenburg (1442) und Wagenbourg. Letzteres stammt aus dem 15. Jahrhundert und steht heute noch in der Ortschaft Soultzmatt.

Wintzfelden


Namensgeber der Siedlung soll ein Mönch Wingold aus der Abtei Lautenbach gewesen sein, nach dem der Ort früher auch Wingoldsfelden (Felder des Wingold) genannt wurde.

Es heißt er ließ an dieser Stelle Wälder roden und das Land urbar machen. Wuntzfelden steht seinerseits auf den Resten einer verschwundenen Siedlung namens Thannwiller.

Der heutige Ort liegt hoch auf einer weiten Lichtung, umgeben von bewaldeten Hügeln. Wander- und Reitwege erschließen die Umgebung, auch Mountainbiker finden gute Vorraussetzungen und sind gerne gesehen.